Das Traumtagebuch
Die Unfähigkeit sich konstruktiv mit seinen Träumen zu beschäftigen liegt ja zumeist nicht an fehlender Kreativität sonder schlicht an mangelhaften Erinnerungsvermögen. Da man sich so selten an seine Träume erinnert hat man auch keine Übung mit ihnen. Das beste mittel dafür ist ein Traumtagebuch. Es ist einfach zu führen. Man legt es sich neben sein Kopfkissen und schreibt am Morgen seine Traumerinnerrungen auf. Das Tagebuch kann allerdings nicht dazu helfen einen Klartraum zu erleben, sondern nur sein Erinnerungsvermögen zu steigern. Wenn sie ein Traumtagebuch führen ist das schon der 1. Schritt zum erfolgreichen Klartraum.
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